Mosaike in Innsbruck

Innsbruck ist reich an großformatigen Fassadenmosaiken und versteckten Juwelen. Sie prägen das Stadtbild und sind Zeugen ihrer Zeit.

Canisianum

Das ca. 35m² große Fassadenmosaik stammt aus der "Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt" aus dem Jahr 1911. Es wurde von dessen künstlerischen Leiter Bernhard Rice entworfen.
Adr.: Tschurtschenthalerstraße 7, 6020 Innsbruck

Kirche zur Ewigen Anbetung (Hirschanger Kirche)

Das Mosaik der Apsis wurde von Michael Stolz entworfen und stammt aus dem Jahr 1879, gesetzt von der Neuhauser'schen Mosaikanstalt. Im Innenraum finden sich weiters Mosaikeinlagen am Hauptaltar und bei den Seitenaltältären.
Die Fassade dominiert das ca. 35m² große Mosaik nach Entwurf von Felix Schatz aus dem Jahr 1895, ebenfalls aus der Neuhauser'schen Werkstätte.
Adr.: Karl-Kapferer-Str. 7, 6020 Innsbruck

Dreiheiligenkirche

Das Fassadenmosaik stammt aus 1900 - dem Jahr als die Neuhauser'sche Mosaikanstalt mit der Tiroler Glasmalerei zur "Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt" fusionierte - es ist die letzte Arbeit in Innsbruck unter Luigi Solerti, dem künstlerischen Leiter der Mosaikwerkstätte.
Es misst ca. 40m² und wurde von Philipp Schumacher entworfen.
Adr.: Dreiheiligenstraße 10, 6020 Innsbruck

Wirtschaftkammer (Handelskammer)

Das Fassadenmosaik zeigt detailreich Allegorien der verschiedenen Gewerbezweige. Es wurde von Alfons Siber entworfen und von der "Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt" 1906 gesetzt.
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Adr.: Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck

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